Ulf Mühlhausen (Hrsg.):

„Unterrichten lernen mit Gespür - Szenarien für eine multimedial gestützte Analyse und Reflexion von Unterricht“ (Begleit-DVD mit sechs Hannoveraner Unterrichtsbildern und einer Online-Übung zur Unterrichtsbeobachtung)

Schneider Verlag Hohengehren, Baltmannsweiler 2005

 

Inhalt des Bandes

Ulf Mühlhausen: Hannoveraner Unterrichtsbilder - Szenarien und Leitmotive für den Einsatz in der Lehrerausbildung

Adelheid Klauer: Analyse der Gesprächsführung im Unterricht - Erfahrungen und seminardidaktische Überlegungen

Rita Kupetz & Birgit Ziegenmeyer: HANUB 35 und 38 als Produkte in der fachdidaktischen Ausbildung

Rita Kupetz & Birgit Ziegenmeyer: Hannoveraner Unterrichtsbilder als Lehr- und Lernmittel zur Konzeptualisierung von ausgewählten Problemfeldern des Sachfachunterrichts auf Englisch

Jochen Pabst: Multimedial-gestützte Unterrichtsanalyse und Beratung in der II. Phase

Ulrich Müller-Menzel: Das multimediabasierte pädagogische Seminar - Identifikation von Schlüsselstellen

Alexander Engelbrecht: Unterrichtseinstiege nach Martin WAGENSCHEIN. Das Projekt „Apfelsaftmaschine“ in der Seminararbeit

Wolfgang Wegner: Netzwerkgestützte Unterrichtsanalyse und -planung

Hans Martin Hüne & Ulf Mühlhausen: Die Tücken der Unterrichtsbeobachtung

Ulf Mühlhausen & Jochen Pabst: Reflexionsqualität entwickeln und beurteilen

 

In der Einführung erläutert Ulf Mühlhausen die Besonderheiten des HUB-Konzepts gegenüber anderen Varianten der Unterrichtsdokumentation. Sie ermöglichen es, typische Schwachstellen zu überwinden, die bei der Aufarbeitung von Unterrichtserfahrungen in der Lehrerausbildung mit herkömmlichen Medien durchschlagen. Ausgehend von dieser negativen Bilanzierung arbeitet er Bedingungen für eine anspruchsvolle Aufarbeitung von Unterricht heraus, wobei er besonderen Wert legt auf die Unterscheidung zwischen Unterrichtsanalyse und Unterrichtsreflexion.

In den folgenden neun Kapiteln stellen Kolleginnen und Kollegen aus Ausbildungs- und Studienseminaren der 2. Phase und aus der universitären Erstausbildung in attraktiven Szenarien vor, wie diese multimedialen Unterrichtsdokumente in der Seminararbeit herangezogen werden können, um angehende Lehrer/innen mit Grundfragen der Planung und Auswertung von Unterricht vertraut zu machen. Sie verdeutlichen, welche besonderen Vorteile die Multimediaeigenschaften der Dokumente für die Auseinandersetzung mit Unterricht in der Ausbildung bieten. In einigen Beiträgen geht es darum, den analytischen Blick für ganz bestimmte Aspekte der Unterrichtstätigkeit zu schärfen (u.a. Gesprächsführung, Unterrichtsbeobachtung, Arrangieren von Unterrichtseinstiegen). Andere Beiträge zielen darauf ab, das Verständnis für das jeweilige Unterrichtsvorhaben insgesamt zu vertiefen und die Fähigkeit zur selbstständigen Unterrichtsreflexion zu fördern. Gemeinsam ist den nachfolgend kurz charakterisierten Szenarien der Anspruch, in der Lehrerausbildung ein diskursives, auf nachvollziehbare Unterrichtserfahrungen gegründetes Arbeiten zu ermöglichen.

Adelheid Klauer stellt in ihrem Beitrag die Analyse der Gesprächsführung im Unterricht in den Mittelpunkt. Am Beispiel einer Mathematikstunde in einer 3. Klasse (HUB 26) zeigt sie, wie Seminarteilnehmer lernen, ein Unterrichtsgespräch angemessen, d.h. im Kontext des Unterrichtsvorhabens einzuschätzen. Unverzichtbar für eine derartige, notwendiger Weise ins Detail gehende Gesprächsanalyse sind neben genauen Angaben zu Intentionen und geplantem Stundenablauf szenengetreue Wortprotokolle. Ebenso wichtig für das nachvollziehende Verstehen ist es, gleichsam zwischen den Zeilen zu lesen, indem mittels wiederholbarer Betrachtung des im Film festgehaltenen Geschehens die Bedeutungsschichten der Interaktion, etwa durch Interpretieren von Mimik und Gestik der Akteure, ‚herausgespürt’ werden können. Auf diese Weise wird die Sensibilität der Seminarteilnehmer gefördert und ihr Repertoire zur Bewältigung ähnlicher Situationen erweitert.

Rita Kupetz und Birgit Ziegenmeyer stellen in ihren Beiträgen zwei unterschiedliche Möglichkeiten vor, Hannoveraner Unterrichtsbilder in verschiedenen Phasen der Ausbildung angehender Englischlehrer einzusetzen. In ihrem ersten Beitrag zeigen sie am Beispiel der beiden  Projekte „The Snowman“ (HUB 35) und „Coastal Features“ (HUB 38), wie multimedial aufbereitete Unterrichtsdokumente als Produkte eingesetzt werden können, um zwei gegenwärtig zentrale Konzepte des institutiona­li­sierten Fremdsprachenlehrens und -lernens vorzustellen, den frühbeginnenden Englischunterricht und den bilingualen Sachfachunterricht (hier eine Erdkundestunde auf Englisch).

In ihrem zweiten Beitrag berichten sie über die Entstehung des HUB-Projekts 38 „Coastal Features“ unter Mitwirkung von Studierenden eines Hauptseminars. Die Studierenden werden in den Prozess der Erstellung der multimedialen Unterrichtsdokumentation einbezogen. Sie entscheiden mit darüber, wie die Unterrichtsaufzeichnung und die zu dieser Stunde verfügbaren Begleitmaterialien ausbildungsdidaktisch arrangiert und präsentiert werden. Durch diesen didaktischen Perspektivwechsel - vom Rezipienten zum Konstrukteur von Lehrmaterialien werden sie in besonderer Weise sensibilisiert für die Problematik einer Didaktik des Sachfachunterrichts in der Fremdsprache, die zwischen der des Sachfaches und der der Fremdsprache vermitteln muss.

Jochen Pabst zeigt in seinem Beitrag, wie ein Qualitätsgewinn bei der Reflexion eines Unterrichtsvorhabens (HUB 27 Mathematikunterricht in einer 8. Gymnasialklasse) erzielt werden kann, indem der Unterricht in mehreren Runden betrachtet und besprochen wird. Sowohl dem unterrichtenden Referendar als auch den Mithospitierenden gelingt es schrittweise, sich aus einer anfänglichen Befangenheit zu befreien, die für Unterrichtsnachbesprechungen typisch ist. Mit zunehmender Distanz, die durch das Medium gefördert wird, kann genauer hingeschaut werden. Alle Seminarteilnehmer - nicht nur die Referendare, sondern auch der Ausbilder - entdecken bei mehrmaligem Betrachten und Besprechen dieser Stunde Neues, ihre Interpretationen und Bewertungen verändern sich.

Auch Ulrich Müller-Menzel beschreibt am selben Projekt (HUB 27) ein mehrschrittiges Vorgehen, allerdings mit einem anderen Untersuchungsinteresse. Im ersten Durchgang geht es darum, einen Überblick über den gesamten Unterrichtsablauf und das mehr oder weniger gelungene Ineinanderwirken einzelner Phasen zu bekommen. Im zweite Durchgang wird untersucht, an welchen ‚Schlüsselstellen’ in der Unterrichtsplanung und im Ablauf Entscheidungen getroffen wurden, denen für die Sachklärung eine zentrale Bedeutung zukommt. Indem Studienreferendarinnen und -referendare Gelegenheit erhalten, derartige Schlüsselstellen individuell zu entdecken und ihre möglicherweise unterschiedlichen Einschätzungen zu besprechen, werden sie sensibilisie­rt für die Beobachtung und Reflektion von Unter­richt.

Dass Unterricht nicht deduktiv im voraus festgelegt und dann linear abgearbeitet werden kann, steht im Zentrum des Beitrags von Alexander Engelbrecht. In dem von ihm behandelten HUB 33 (Sachunterricht in einer 3. Klasse) führt ein ungewöhnlicher Unterrichtseinstieg zu einem vom Lehrer so nicht antizipierten und nicht erwünschten Unterrichtsverlauf. Das Einstiegsbeispiel wird im Seminar simuliert und regt dazu an, über die Funktion von Unterrichtseinstiegen in diesem besonderen Fall und ganz allgemein nachzudenken. Der unplanmäßige Unterrichtsverlauf dient dann als Anlass, einzelne Abschnitte genauer zu betrachten und zu überlegen, durch welche Ereignisse sich das Geschehen vom geplanten Ablauf zunehmend entfernt hat, wie diese Abweichungen einzuschätzen sind und was der Lehrer hätte machen können, um die Entwicklung in eine andere Richtung zu steuern. Damit wird vor Augen geführt, dass die Umsetzung eines Unterrichtsentwurfs mit Gespür für situative Gegebenheiten erfolgen muss, was dem Unterrichtenden Sensibilität und Planungsflexibilität in der Situation abverlangt.

Wolfgang Wegner demonstriert, dass sich Hannoveraner Unterrichtsbilder nicht nur zur nachträglichen Betrachtung vollzogenen Unterrichts eignen, sondern auch herangezogen werden können, um angehende Lehrer/innen in die Grundlagen der Planung von Unterricht einzuführen. Das Besondere dieses Szenariums ist, dass die Seminarteilnehmer Unterrichtsplanung lernen, indem sie an einem Beispiel (HUB 27) zuerst die Planung einer Stunde analysieren und anschließend mit der danach durchgeführten Stunde vergleichen. Der Beitrag verdeutlicht die Vorzüge einer EDV-gestützten Seminararbeit auf der Basis einer Seminarplattform, mit deren Hilfe die Beschäftigung mit Fragen der Unterrichtsplanung als kooperativer und interaktiver Prozess gestaltet werden kann.

Wer multimediale Unterrichtsdokumente in der Seminararbeit einsetzt, wird früher oder später mit einem Phänomen konfrontiert, das in der Unterrichtsforschung zwar seit langem bekannt ist, aber in der Ausbildung bislang mangels geeigneter Möglichkeiten selten thematisiert wird: Wenn zwei Personen denselben Unterricht ansehen, haben sie durchaus nicht dasselbe gesehen. Derartige Diskrepanzen werden bei den üblichen Stundenbesprechungen zwar bemerkt, aber nicht weiter aufgegriffen, weil es angesichts eines fehlenden objektiven Kriteriums müßig ist, sich über Beobachtungsdifferenzen zu streiten. Hans Martin Hüne und Ulf Mühlhausen stellen eine Untersuchung vor, mit dem diese Unterschiede eindrucksvoll nachgewiesen werden können, und zeigen, in welcher Weise der Beobachtungsauftrag die Beobachtung beeinflusst. Die Befunde werden mit Blick auf Konsequenzen für Stundenbesprechungen in der Lehrerausbildung diskutiert. Außerdem wird eine Web-basierte Übung zur Unterrichtsbeobachtung vorgestellt, mit der Gespräche über die Problematik von Unterrichtsbeobachtungen in Seminaren initiiert werden können.

Im letzten Beitrag stellen Jochen Pabst und Ulf Mühlhausen vor, wie die Reflexionsqualität angehender Lehrer/innen mittels eines Szenariums zur selbstständigen Unterrichtsreflexion verbessert werden kann. In kleinen Gruppen betrachten sie jeweils ein Unterrichtsvorhaben mehrmals gemeinsam (u.a. HUB 33 Phänomene mit Luft und Wasser - Sachunterricht Kl. 3) und HUB 34 Chemieunterricht in einer 9. Gymnasialklasse) und diskutieren in einem fortgesetzten Diskurs ohne Beteiligung von Ausbildern ihre Einschätzungen zu diesem Unterricht. Um zu überprüfen, wie sich die Reflexionsqualität im Verlauf dieses gemeinsamen Reflexionsprozesses verändert, haben die Autoren ein spezielles Kriterienraster entwickelt.

 

Inhalt der DVD

Vorgestellt werden erprobte Einsatzmöglichkeiten und beispielhafte Ergebnisse zu folgenden HUB-Projekten, die auf der DVD enthalten sind:

HUB 26 Umrechnen von Geldbeträgen (3. Kl.  Grundschule, Mathematik)

Das bereits bekannte Verfahren der schriftlichen Addition soll auf das Addieren von Geldbeträgen (Mark- und Pfennigbeträge) übertragen werden, wobei die Kommaschreibweise zu beachten ist. In der Einführungsphase sollen die Schüler einerseits konkurrierende Möglichkeiten zur Schreibung von Geldbeträgen vorschlagen, andererseits möchte der Lehrer sie zu ‚seiner’ im vorbereiteten Aufgabenblatt praktizierten Schreibung hinführen.

 

HUB 27 Unterricht und Beratung in der II. Phase am Beispiel „Lineare Gleichungssysteme“ (8. Kl. Gymnasium, Mathematik)

Die Unterrichtssequenz verdeutlicht, welche Anstrengungen erforderlich sind, um 30 Schülerinnen im Frontalunterricht an das Thema Von der proportionalen zur linearen Funktion heranzuführen und sie im Stundenverlauf nicht „zu verlieren“.

 

HUB 33 Luft- und Wasserphänomene (3. Kl. Grundschule, Sachunterricht)

In dieser Doppelstunde geht es um verschiedene Phänomene zum Thema Wasser- und Luftdruck. Eingangs führt der Lehrer eine ’Maschine’ vor, die aus Wasser Apfelsaft macht. Danach experimentieren die Schüler in Kleingruppen: Ohne Arbeitsauftrag, anregt allein durch die Versuchsutensilien, probieren sie das Öffnen einer Milchbüchse, saugen Wasser mit Spritzen und Pipetten an und machen einen U-Boot-Versuch im Aquarium.

 

HUB 34 Die Redoxreaktion - Wie erhält man aus Eisenoxid Eisen ? (Chemie 9. Kl. Gymnasium)

Anknüpfend an Versuche zur Oxidation von Metallen (Silber zu Silberoxid, Eisen zu Eisenoxid) wird in dieser Stunde die Umkehrreaktion behandelt. Dazu überprüfen die Schüler/innen experimentell in Vierergruppen die Eignung verschiedener Metalle (Magnesium, Aluminium, Zink und Kupfer) als Reaktionspartner für die Umwandlung von Eisenoxid in Eisen und Sauerstoff. Auf dieser Grundlage soll die allgemeine Form der Redoxreaktion - gegliedert in einen Oxidations- und einen Reduktionsteil - erarbeitet werden.

 

HUB 35 The Snowman - Frühenglisch in der Grundschule (4. Kl. Grundschule Englisch)

Über den thematisch-situativen Zugang winter wird am Hörverstehen gearbeitet. Verschiedene Übungen zum Total Physical Response (TPR), Geschichten und Spiele leiten über zum behutsam angeregten Sprechen.

 

HUB 38 Coastal features (10. Kl. Gymnasium, Geografieunterricht auf Englisch)

Im Rahmen des bilingualen Sachfachunterrichts werden die geologische Faktoren behandelt, die für die Entstehung der englischen Küste verantwortlich sind. Der Unterricht bereitet einen ‚Field Trip’ vor, den die Klasse einige Wochen später nach Südostengland unternehmen wird. Nach einer umfassenden Wiederholung wird erst gegen Ende der Stunde ein neuer, für die Küstenentwicklung relevanter Prozess eingeführt, der sogenannte longshore drift.

 

Außerdem enthält die DVD eine Web-basierte Übung zur Unterrichtsbeobachtung, in der eine kurze Unterrichtsszene am PC gezeigt wird und anschließend in einem Formular zu protokollieren ist. Nachdem Betrachter ihr Protokoll an einen Webserver abgeschickt haben, sehen sie das detaillierte Wortprotokoll der Szene und ihren eigenen Protokolltext und müssen beides vergleichen und dabei prüfen, ob sie in ihrem Protokoll sieben zum Verständnis der Szene bedeutsame Ereignisse festgehalten haben. Auf diese Weise werden sie mit Auslassungen und fragwürdige Angaben in ihren Protokollen konfrontiert. Abschließend werden sie aufgefordert, Vermutungen darüber  anzustellen, warum diese Abweichungen zustande gekommen sein könnten. Die Übung trägt dazu bei, die Täuschungsanfälligkeit der eigenen Wahrnehmung zu bemerken und sich mit Konsequenzen zu beschäftigen.

 

 

Hard- und Softwarevoraussetzungen

Die HUB und die Online-Übung sind für das Betriebssystem Windows entwickelt (98 SE, ME, 2000 oder XP). Sie setzten einen PC ab Version III (600 MHz oder höher) voraus. Als Softwareausstattung muss vorhanden sein:

Þ    eine Erstinstallation von VisualBasic-Runtime Modulen: Bevor Sie das erste Mal ein Hannoveraner Unterrichtsbilder starten können, müssen Sie die Datei SETUP.EXE im Verzeichnis /SETUP_XP ausführen (z.B., indem Sie diese Datei im EXPLORER doppelclicken). Was dabei im Einzelnen zu beachten ist, entnehmen Sie bitte der Datei LIESMICH.DOC;

Þ    ein MediaPlayer, der die Formate MPEG 1 und WMV (8 und 9) abspielen kann (z.B. Windows MediaPlayer ab Version 8 oder ein vergleichbarer Medieabspieler - z.B. der ZOOM-Player; falls der Codec[1] für das wmv-Format noch nicht installiert ist, versucht der  MediaPlayer nach Aufruf einer WMV-Videodatei automatisch ein Update via INTERNET von der Microsoft-Webseite); eine frei im Internet verfügbare Version des ZOOM Players liegt auf der DVD im Pfad \HILFE bei und kann bei Bedarf installiert werden; ebenso eine Sammlung von Codecs für diverse MPEG-Formate (siehe dazu die LIESMICH-Datei);

Þ    das Programm WORD für WINDOWS in der Version 8 oder höher;

Þ    ein Bildbetrachtungsprogramm, mit dem Dateien vom Typ .jpg dargestellt werden können (auf den meisten PCs sind solche Programme installiert, oder können als SHAREWARE nachinstalliert werden z.B. IRFANVIEW, ACDC o.ä.);

Þ    um die Übung zur Unterrichtbeobachtung durchführen zu können, muss zusätzlich ein Internetbrowser installiert sein (z.B. Internetexplorer 5.5 oder höher) und der PC muss einen Internetzugang haben.

 



[1]     „Codecs“ sind Programme zur Umwandlung von Daten in einen sichtbaren Film.